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Materiały konferencji, Gliwice, 28-29 XI 2013 r.
Treść: Madajczyk P.: Forschungen zur Geschichte der polnischen Deutschen in der Volksrepublik Polen (1944/45 bis 1989) s. 11–33; Das Jahr 1945 – Wahrnehmung der deutschen Problematik: Jasiński Łukasz: Überblick über die Tätigkeit der Hauptkommission zur Erforschung der deutschen Verbrechen in Polen 1945 bis 1949 s. 34–42; Lubecka Joanna: Strafgerichtsprozesse deutscher Kriegsverbrecher in Kleinpolen 1945 bis 1950 mit besonderer Berücksichtigung der Tätigkeit des Obersten Nationalen Gerichtshofs s. 43–55; Dziurok A.: Die Abrechnung mit deutschen Kriegsverbrechen in Oberschlesien am Beispiel der Strafprozesse ehemaliger SA-Angehöriger s. 56–66; Fiktus Paweł: Die Deutschen und das „deutsche Problem” im polnischen politisch-rechtlichen Diskurs in den Jahren 1945 bis 1956 s. 67–76; Friedla Katarzyna: Das Stigma der Zugehörigkeit – die Situation deutscher, den Holocaust überlebender Juden in Wrocław (Breslau) und in Niederschlesien (1945 bis 1946) s. 77–90; Grzegorczyk Andrzej: Der Stereotyp „Deutscher-Protestant” und die Lage der Lutheraner in Łódź (Lodz) in den Jahren 1945 bis 1952 s. 91–100; Kopka Bogusław: Deutsche und Polen in den Arbeitslagern des Ressorts für Öffentliche Sicherheit in Polen 1945 bis 1954: Terror und Arbeit s. 101–110; Kaszuba Elżbieta: Deutsche unter polnischer Herrschaft am Beispiel von Wrocław (Breslau) in den ersten Nachkriegsjahren s. 111–123; Gieszczyńska Renata: Der Regierungsbevollmächtigte für den Bezirk Masuren – Jakub Prawin – und sein Handeln gegenüber der deutschen Bevölkerung s. 124–135; Letko Paweł: Die Situation der deutschen Bevölkerung im Kreis Kętrzyn (Rastenburg) in den Jahren 1945 bis 1947 im Lichte der Dokumente des Kreisamtes für Öffentliche Sicherheit in Kętrzyn s. 136–145; Gałka Oliwia: Die Lage der deutschen Bevölkerung in Danzig (Gdańsk) in den Jahren 1945 bis 1947 s. 146–155; Węgrzyn Dariusz: „Mikrokosmos” und „grosse Weltpolitik”. Oberschlesien angesichts der Entwicklung der sowjetischen Politik gegenüber der deutschen und als deutsch betrachteten Bevölkerung zwischen 1941 und 1945 s. 156–175; Gwóźdź Krzysztof: Umsiedlungen deutscher Bevölkerungsteile aus dem Kreis Tarnowskie Góry (Tarnowitz) zwischen 1945 und 1949 s. 176–186; świder Małgorzata: „Eine dünne Schicht deutscher Farbe auf gesundem polnischem Holz” oder die Entgermanisierung des Oppelner Schlesiens für jedermann s. 187–199; Gołasz Zbigniew: Antideutsche Politik in Zabrze in den Jahren 1945 bis 1949. Spezifik – Verlauf – Folgen s. 200–209; Browarek Tomasz: Versuch einer Periodisierung der Politik des polnischen Staates gegenüber der deutschen Bevölkerung nach dem Zweiten Weltkrieg (1945 bis 1989) s. 210–220; Strauchold Grzegorz: Deutsche oder Polen? Sog. Autochthone aus den westlichen und nördlichen Gebieten Polens in der theoretischen Idee der Gesellschaft für die Entwicklung der Westgebiete. Versuche der Erarbeitung einer wirksamen Integrationspolitik s. 221–230; Kurasz Irena: Politische und gesellschaftliche Gegebenheiten der Anwesenheit von Deutschen in Niederschlesien zwischen 1945 und 1989 s. 231–252; Jankowiak Stanisław: Die Normalisierung der Situation der deutschen Bevölkerung in Polen in den fünfziger Jahren s. 253–262; Popieliński Paweł: Deutschtum und gesellschaftliche Integration der deutschen und autochthonen Bevölkerung in den sog. Wiedergewonnenen Gebieten in den sechziger Jahren s. 263–274; Hejger Maciej: Die deutsche Bevölkerung in der Wojewodschaft Koszalin währen der antirevisionistichen Kampagne nach 1960 s. 275–285; Sroka Marcin: Das Wojewodschaftskomitee der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei (PZPR) in Opole (Oppeln) gegenüber der Emigration in die Bundesrepublik Deutschland in den siebziger Jahren s. 286–297; Popławska Aneta: Der Stellenwert polnisch-deutscher Ehen und Beziehungen in der Politik der kommunistischen Behörden zwischen 1945 und 1950 in den nordwestlichen Gebieten Polens s. 298–308; Palczyński Michał: Die Einstellung des Verbandes der Polnischen Jugend gegenüber der deutschen Jugend in Niederschlesien in den Jahren 1950 bis 1953 s. 309–325; Dawid Adriana: Die Reaktionen der Oppelner Wojewodschaftsbehörden auf prodeutsche Einstellungen unter Jugendlichen (1950 bis 1970) s. 326–337; Stebach Magdalena, Piotrowski Jacek: Das Bild der deutschen Bevölkerung Polens im Propagandamaterial der Polnischen Filmchronik zwischen 1945 und 1956 s. 338–351; Jas-Koziarkiewicz Marta: „Arbeiterstimme” – Schrift über Deutsche und für Deutsche in Polen. Analyse der Präsentation der Familienzusammenführungsaktion in der Zeitung s. 352–361; Jarząbek Wanda: Fortsetzung oder Veränderung? Die Propaganda der Volksrepublik Polen gegenüber den Deutschen in den Jahren 1969 bis 1975 am Beispiel der Presse s. 362–369; Dźwigał Tomasz: Flüsterpropaganda in der deutschen Bovölkerung Westpommerns in den Jahren 1945 bis 1956 s. 370–378; Bereszyński Zbigniew: Der kommunistische Sicherheitsapparat gegenüber prodeutschen Einstellungen im Oppelner Schlesien in den Jahren 1945 bis 1989 s. 379–392; Słabig Arkadiusz: Operationelle und Ermittlungsmassnahmen und der Prozess gegen die „Agenten” des Kirchendienstes Ost s. 393–416; Warot Paweł Piotr: Das Wojewodschaftsamt für Öffentliche Sicherheit (WUBP/WUds.BP) in Olsztyn gegenüber der Deutschen in den Jahren 1945 bis 1956 s. 417–431; Owsiński Marcin: Die Deutschen in Stutthof und Sztutowo. Die Politik der Behörden gegenüber der „autochthonen” Bevölkerung und Einstellungen deutschstämmiger Bevölkerungsteile in der Gemeinde Sztutowo zwischen 1945 und 1989 s. 432–445; Machałek Małgorzata: Deutsche Arbeiter in den Staatlichen Landwirtschaftsbetrieben in den westlichen und nördlichen Gebieten bis in die fünfziger Jahre – Ausgewählte Problemlagen s. 446–455; Engler Maria: Darstellungen kulturellen Lebens der deutschen Bevölkerung in Polen in den Augen der Presseorgane „Arbeiterstimme” und „Der PGR-Arbeiter” s. 456–462; Pogorzała Ewa: Staatliche Bildungspolitik in der Volksrepublik Polen gegenüber der deutschen Bovölkerung in der zweiten Hälfte der vierziger und in den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts s. 463–481; Nowak Edmund: Zeitgenössische Auswirkungen des Betriebes von Internierungslagern für Deutsche in der Nachkriegszeit s. 482–490; Mazurkiewicz Marek: Deutsche im kommunistischen Polen im Blickfeld der Bundesregierung und deutscher Vertriebenenorganisationen s. 491–504; Schneider Claudia: Als Deutsche unter Deutschen? Übersiedlungen aus der Volksrepublik Polen in die DDR ab den sechziger Jahren s. 505–511; Wiatr Marcin: Deutsche in Polen in polnischen Geschichtsbüchern bis 1989 und in bilateralen Schulbuchgesprächen: Die Deutsch-Polnische Schulbuchkommission in den Jahren 1972 bis 1989 und das „Problem” der Deutschen. Diskussionsstrategien – Deutungshoheiten – Kompromisse s. 512–520; Pleskot Patryk: Im Schatten der Vergangenheit. Die Problematik der deutschen Minderheit und des „Revisionismus” in den politischen Beziehungen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Polen nach dem 22. Juli 1983 s. 521–535.
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Materiały konferencji, Gliwice, 28-29 XI 2013 r.
Treść: Madajczyk P.: Forschungen zur Geschichte der polnischen Deutschen in der Volksrepublik Polen (1944/45 bis 1989) s. 11–33; Das Jahr 1945 – Wahrnehmung der deutschen Problematik: Jasiński Łukasz: Überblick über die Tätigkeit der Hauptkommission zur Erforschung der deutschen Verbrechen in Polen 1945 bis 1949 s. 34–42; Lubecka Joanna: Strafgerichtsprozesse deutscher Kriegsverbrecher in Kleinpolen 1945 bis 1950 mit besonderer Berücksichtigung der Tätigkeit des Obersten Nationalen Gerichtshofs s. 43–55; Dziurok A.: Die Abrechnung mit deutschen Kriegsverbrechen in Oberschlesien am Beispiel der Strafprozesse ehemaliger SA-Angehöriger s. 56–66; Fiktus Paweł: Die Deutschen und das „deutsche Problem” im polnischen politisch-rechtlichen Diskurs in den Jahren 1945 bis 1956 s. 67–76; Friedla Katarzyna: Das Stigma der Zugehörigkeit – die Situation deutscher, den Holocaust überlebender Juden in Wrocław (Breslau) und in Niederschlesien (1945 bis 1946) s. 77–90; Grzegorczyk Andrzej: Der Stereotyp „Deutscher-Protestant” und die Lage der Lutheraner in Łódź (Lodz) in den Jahren 1945 bis 1952 s. 91–100; Kopka Bogusław: Deutsche und Polen in den Arbeitslagern des Ressorts für Öffentliche Sicherheit in Polen 1945 bis 1954: Terror und Arbeit s. 101–110; Kaszuba Elżbieta: Deutsche unter polnischer Herrschaft am Beispiel von Wrocław (Breslau) in den ersten Nachkriegsjahren s. 111–123; Gieszczyńska Renata: Der Regierungsbevollmächtigte für den Bezirk Masuren – Jakub Prawin – und sein Handeln gegenüber der deutschen Bevölkerung s. 124–135; Letko Paweł: Die Situation der deutschen Bevölkerung im Kreis Kętrzyn (Rastenburg) in den Jahren 1945 bis 1947 im Lichte der Dokumente des Kreisamtes für Öffentliche Sicherheit in Kętrzyn s. 136–145; Gałka Oliwia: Die Lage der deutschen Bevölkerung in Danzig (Gdańsk) in den Jahren 1945 bis 1947 s. 146–155; Węgrzyn Dariusz: „Mikrokosmos” und „grosse Weltpolitik”. Oberschlesien angesichts der Entwicklung der sowjetischen Politik gegenüber der deutschen und als deutsch betrachteten Bevölkerung zwischen 1941 und 1945 s. 156–175; Gwóźdź Krzysztof: Umsiedlungen deutscher Bevölkerungsteile aus dem Kreis Tarnowskie Góry (Tarnowitz) zwischen 1945 und 1949 s. 176–186; świder Małgorzata: „Eine dünne Schicht deutscher Farbe auf gesundem polnischem Holz” oder die Entgermanisierung des Oppelner Schlesiens für jedermann s. 187–199; Gołasz Zbigniew: Antideutsche Politik in Zabrze in den Jahren 1945 bis 1949. Spezifik – Verlauf – Folgen s. 200–209; Browarek Tomasz: Versuch einer Periodisierung der Politik des polnischen Staates gegenüber der deutschen Bevölkerung nach dem Zweiten Weltkrieg (1945 bis 1989) s. 210–220; Strauchold Grzegorz: Deutsche oder Polen? Sog. Autochthone aus den westlichen und nördlichen Gebieten Polens in der theoretischen Idee der Gesellschaft für die Entwicklung der Westgebiete. Versuche der Erarbeitung einer wirksamen Integrationspolitik s. 221–230; Kurasz Irena: Politische und gesellschaftliche Gegebenheiten der Anwesenheit von Deutschen in Niederschlesien zwischen 1945 und 1989 s. 231–252; Jankowiak Stanisław: Die Normalisierung der Situation der deutschen Bevölkerung in Polen in den fünfziger Jahren s. 253–262; Popieliński Paweł: Deutschtum und gesellschaftliche Integration der deutschen und autochthonen Bevölkerung in den sog. Wiedergewonnenen Gebieten in den sechziger Jahren s. 263–274; Hejger Maciej: Die deutsche Bevölkerung in der Wojewodschaft Koszalin währen der antirevisionistichen Kampagne nach 1960 s. 275–285; Sroka Marcin: Das Wojewodschaftskomitee der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei (PZPR) in Opole (Oppeln) gegenüber der Emigration in die Bundesrepublik Deutschland in den siebziger Jahren s. 286–297; Popławska Aneta: Der Stellenwert polnisch-deutscher Ehen und Beziehungen in der Politik der kommunistischen Behörden zwischen 1945 und 1950 in den nordwestlichen Gebieten Polens s. 298–308; Palczyński Michał: Die Einstellung des Verbandes der Polnischen Jugend gegenüber der deutschen Jugend in Niederschlesien in den Jahren 1950 bis 1953 s. 309–325; Dawid Adriana: Die Reaktionen der Oppelner Wojewodschaftsbehörden auf prodeutsche Einstellungen unter Jugendlichen (1950 bis 1970) s. 326–337; Stebach Magdalena, Piotrowski Jacek: Das Bild der deutschen Bevölkerung Polens im Propagandamaterial der Polnischen Filmchronik zwischen 1945 und 1956 s. 338–351; Jas-Koziarkiewicz Marta: „Arbeiterstimme” – Schrift über Deutsche und für Deutsche in Polen. Analyse der Präsentation der Familienzusammenführungsaktion in der Zeitung s. 352–361; Jarząbek Wanda: Fortsetzung oder Veränderung? Die Propaganda der Volksrepublik Polen gegenüber den Deutschen in den Jahren 1969 bis 1975 am Beispiel der Presse s. 362–369; Dźwigał Tomasz: Flüsterpropaganda in der deutschen Bovölkerung Westpommerns in den Jahren 1945 bis 1956 s. 370–378; Bereszyński Zbigniew: Der kommunistische Sicherheitsapparat gegenüber prodeutschen Einstellungen im Oppelner Schlesien in den Jahren 1945 bis 1989 s. 379–392; Słabig Arkadiusz: Operationelle und Ermittlungsmassnahmen und der Prozess gegen die „Agenten” des Kirchendienstes Ost s. 393–416; Warot Paweł Piotr: Das Wojewodschaftsamt für Öffentliche Sicherheit (WUBP/WUds.BP) in Olsztyn gegenüber der Deutschen in den Jahren 1945 bis 1956 s. 417–431; Owsiński Marcin: Die Deutschen in Stutthof und Sztutowo. Die Politik der Behörden gegenüber der „autochthonen” Bevölkerung und Einstellungen deutschstämmiger Bevölkerungsteile in der Gemeinde Sztutowo zwischen 1945 und 1989 s. 432–445; Machałek Małgorzata: Deutsche Arbeiter in den Staatlichen Landwirtschaftsbetrieben in den westlichen und nördlichen Gebieten bis in die fünfziger Jahre – Ausgewählte Problemlagen s. 446–455; Engler Maria: Darstellungen kulturellen Lebens der deutschen Bevölkerung in Polen in den Augen der Presseorgane „Arbeiterstimme” und „Der PGR-Arbeiter” s. 456–462; Pogorzała Ewa: Staatliche Bildungspolitik in der Volksrepublik Polen gegenüber der deutschen Bovölkerung in der zweiten Hälfte der vierziger und in den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts s. 463–481; Nowak Edmund: Zeitgenössische Auswirkungen des Betriebes von Internierungslagern für Deutsche in der Nachkriegszeit s. 482–490; Mazurkiewicz Marek: Deutsche im kommunistischen Polen im Blickfeld der Bundesregierung und deutscher Vertriebenenorganisationen s. 491–504; Schneider Claudia: Als Deutsche unter Deutschen? Übersiedlungen aus der Volksrepublik Polen in die DDR ab den sechziger Jahren s. 505–511; Wiatr Marcin: Deutsche in Polen in polnischen Geschichtsbüchern bis 1989 und in bilateralen Schulbuchgesprächen: Die Deutsch-Polnische Schulbuchkommission in den Jahren 1972 bis 1989 und das „Problem” der Deutschen. Diskussionsstrategien – Deutungshoheiten – Kompromisse s. 512–520; Pleskot Patryk: Im Schatten der Vergangenheit. Die Problematik der deutschen Minderheit und des „Revisionismus” in den politischen Beziehungen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Polen nach dem 22. Juli 1983 s. 521–535.
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